Geschichte
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GESCHICHTE DES DORFES
Ursprung des namens
Das Dorf wurde erstmals im Jahr 820 unter dem Namen „Froscheim“ erwähnt. Dieser Name soll von den Wörtern „Frosch“ (keltischer Begriff), das Feld bedeutet, und „heim“, das gleichbedeutend mit Haus ist, abgeleitet sein.
Somit würde „Froscheim“ bedeuten: „Haus oder Weiler auf dem Feld in der Landschaft“.
Implantation
Die Häuser des Dorfes haben sich auf den Anhöhen um drei Quellen herum angesiedelt: die erste zum Eberbach (hinter dem Schloss), der in die Sauer mündet.
Die zweite Quelle liegt in Richtung Woerth (am tiefsten Punkt des Dorfes), in deren Nähe sich auf alten Fotos aus den 1930er Jahren ein Waschhaus befand, das zu einem Brunnen umgebaut wurde.
Die dritte befand sich in Richtung Nehwiller, wo die Überreste eines Waschhauses noch zu sehen sind.
Ein Dorf, das von Hand zu Hand geht
Zu Beginn des 12. Jahrhunderts wird Froeschwiller in das Herzogtum Lothringen eingegliedert. Anfang des 14. Jahrhunderts ist das Dorf zwischen den Ochsensteins und den Blumensteins umstritten, die es 1336 erben. Nachdem es den Ettendorfern gehört hatte, ging es 1398 an den Bischof von Straßburg über, der es bis zur Revolution an die Eckbrecht von Dürkheim verpachtete.
Wichtige Fakten
- Die Schlacht vom 22. Dezember 1793 (während der Französischen Revolution), die der junge General HOCHE gewann, hinterließ am Westeingang zahlreiche Spuren an den Häusern. Die Burg wurde zum zweiten Mal von den Flammen verwüstet.
- Am 6. August 1870 fand die berühmte Schlacht, die sogenannte Schlacht von Reichshoffen, statt. Die Folge war der Anschluss des Elsass an das Deutsche Reich.
- Im Jahr 1917 entging Froeschwiller der Beschlagnahmung der Kirchenglocken, nicht aber der Beschlagnahmung der 27 Destillierapparate des Dorfes und der Orgelpfeifen.
- Am 17. März 1945 befreite die US-Armee das Dorf von den Nazi-Soldaten. Einige Häuserfassaden wurden von Maschinengewehren und Granaten beschossen
Zu den Ursprüngen von Elsasshausen
Ein Weg, die sogenannte „Herrenstraße“, führte durch Aisselshausen und von Seltz über Gundershoffen und Woerth nach Straßburg. Die Bezeichnung „Aisselshausen“ soll keltischen Ursprungs sein: „Aïs“ bedeutet Berg und „els“ groß, was man mit „Haus am großen Hang“ übersetzen könnte.
Ein anderer Ursprung besagt, dass eine Frau namens „Elsa“ einen Teil des Grundstücks geschenkt bekam, um sich dort niederzulassen, daher der Name Elsasshausen.
Ursprung
– Ursprung des namens –
Das Dorf wurde erstmals im Jahr 820 unter dem Namen „Froscheim“ erwähnt. Dieser Name soll von den Wörtern „Frosch“ (keltischer Begriff), das Feld bedeutet, und „heim“, das gleichbedeutend mit Haus ist, abgeleitet sein.
Somit würde „Froscheim“ bedeuten: „Haus oder Weiler auf dem Feld in der Landschaft“.
Implantation
Die Häuser des Dorfes haben sich auf den Anhöhen um drei Quellen herum angesiedelt: die erste zum Eberbach (hinter dem Schloss), der in die Sauer mündet.
Die zweite Quelle liegt in Richtung Woerth (am tiefsten Punkt des Dorfes), in deren Nähe sich auf alten Fotos aus den 1930er Jahren ein Waschhaus befand, das zu einem Brunnen umgebaut wurde.
Die dritte befand sich in Richtung Nehwiller, wo die Überreste eines Waschhauses noch zu sehen sind.
Ein Dorf, das von Hand zu Hand geht
Zu Beginn des 12. Jahrhunderts wird Froeschwiller in das Herzogtum Lothringen eingegliedert. Anfang des 14. Jahrhunderts ist das Dorf zwischen den Ochsensteins und den Blumensteins umstritten, die es 1336 erben. Nachdem es den Ettendorfern gehört hatte, ging es 1398 an den Bischof von Straßburg über, der es bis zur Revolution an die Eckbrecht von Dürkheim verpachtete.
Wichtige Fakten
- Die Schlacht vom 22. Dezember 1793 (während der Französischen Revolution), die der junge General HOCHE gewann, hinterließ am Westeingang zahlreiche Spuren an den Häusern. Die Burg wurde zum zweiten Mal von den Flammen verwüstet.
- Am 6. August 1870 fand die berühmte Schlacht, die sogenannte Schlacht von Reichshoffen, statt. Die Folge war der Anschluss des Elsass an das Deutsche Reich.
- Im Jahr 1917 entging Froeschwiller der Beschlagnahmung der Kirchenglocken, nicht aber der Beschlagnahmung der 27 Destillierapparate des Dorfes und der Orgelpfeifen.
- Am 17. März 1945 befreite die US-Armee das Dorf von den Nazi-Soldaten. Einige Häuserfassaden wurden von Maschinengewehren und Granaten beschossen
Zu den Ursprüngen von Elsasshausen
Ein Weg, die sogenannte „Herrenstraße“, führte durch Aisselshausen und von Seltz über Gundershoffen und Woerth nach Straßburg. Die Bezeichnung „Aisselshausen“ soll keltischen Ursprungs sein: „Aïs“ bedeutet Berg und „els“ groß, was man mit „Haus am großen Hang“ übersetzen könnte.
Ein anderer Ursprung besagt, dass eine Frau namens „Elsa“ einen Teil des Grundstücks geschenkt bekam, um sich dort niederzulassen, daher der Name Elsasshausen.
DIE SCHLACHT VON 1793
Die Schlacht vom 22. Dezember 1793
Sieg von General HOCHE über die Österreicher
Kontext
Die Französische Revolution, die 1789 ausbrach, weckte die Besorgnis der europäischen Monarchien, die eine Ansteckung der neuen Prinzipien in Europa befürchteten. 1792 bildeten sie eine Koalition gegen Frankreich.
Im Oktober 1793 starteten Österreicher und Preußen eine Offensive gegen Frankreich. Ihre Truppen rückten südlich von Hagenau vor und bedrohten im Dezember Straßburg. General HOCHE, Chef der Moselarmee, ist für die Führung der Gegenoffensive an der Spitze von 33.000 Mann verantwortlich. Nach einem verheerenden Manöver in Richtung Landau zog er sich nach Süden zurück, um näher an die Rheinarmee heranzukommen. Von Scharmützeln bis hin zu Schlachten trafen die Truppen Anfang Dezember in Jägerthal und Nehwiller ein.
Die Schlacht
Am 22. Dezember 1793 ging General Hoche bei Froeschwiller in die Offensive. Seine Truppen schlugen die Österreicher in die Flucht und erbeuteten die Artilleriegeschütze. Das um elf Uhr angegriffene Dorf wurde mittags eingenommen!
1793
– Die Schlacht vom 22. Dezember 1793 –
Sieg von General HOCHE über die Österreicher
Kontext
Die Französische Revolution, die 1789 ausbrach, weckte die Besorgnis der europäischen Monarchien, die eine Ansteckung der neuen Prinzipien in Europa befürchteten. 1792 bildeten sie eine Koalition gegen Frankreich.
Im Oktober 1793 starteten Österreicher und Preußen eine Offensive gegen Frankreich. Ihre Truppen rückten südlich von Hagenau vor und bedrohten im Dezember Straßburg. General HOCHE, Chef der Moselarmee, ist für die Führung der Gegenoffensive an der Spitze von 33.000 Mann verantwortlich. Nach einem verheerenden Manöver in Richtung Landau zog er sich nach Süden zurück, um näher an die Rheinarmee heranzukommen. Von Scharmützeln bis hin zu Schlachten trafen die Truppen Anfang Dezember in Jägerthal und Nehwiller ein.
Die Schlacht
Am 22. Dezember 1793 ging General Hoche bei Froeschwiller in die Offensive. Seine Truppen schlugen die Österreicher in die Flucht und erbeuteten die Artilleriegeschütze. Das um elf Uhr angegriffene Dorf wurde mittags eingenommen!
KRIEGSDENKMAL
Kriegsdenkmal
Der Ursprung
Die Initiative zu seiner Errichtung ist Herrn Alfred Rappolt zu verdanken, der ein Denkmal für die 11 Kinder des Dorfes errichten wollte, die während des Krieges von 14-18 ihr Leben geopfert haben. Er organisierte Theaterstücke und andere Veranstaltungen in den umliegenden Dörfern, um mit Hilfe der Musique Harmonie Geld zu sammeln.
Die Gemeinde Froeschwiller trug zu diesem Projekt bei, indem sie am 6. September 1936 für eine Subvention in Höhe von 2.000 Franken stimmte.
Das Denkmal wurde aus Vogesensandstein aus den GRUNDER-Steinbrüchen in Langensoultzbach entworfen und von Jean ENGEL von der Firma Rudolff aus Haguenau geschnitzt. Ursprünglich wurde er im Garten des Pfarrhauses aufgestellt.
Die Eröffnung
Die Einweihung war ursprünglich für den 6. August 1936 anlässlich des Gedenkens an die Schlacht vom 6. August 1870 geplant, musste aber aufgrund technischer Unwägbarkeiten bei der Fertigstellung auf den 30. August 1936 verschoben werden.
Die Hommage
Das Denkmal erinnert an die 72 Männer, die 1914 in die deutsche Armee eingezogen wurden, sowie an drei Jungen, die am 11. Mai 1945 starben, als sie mit Granaten spielten, die in Munitionskisten gelagert waren, die am Straßenrand in Richtung langensoultzbach zurückgelassen worden waren. Sie sind nicht auf dem Denkmal verzeichnet, wurden jedoch am 22. November 1960 als „für Frankreich gefallen“ erklärt.
Monument
– Kriegsdenkmal –
Der Ursprung
Die Initiative zu seiner Errichtung ist Herrn Alfred Rappolt zu verdanken, der ein Denkmal für die 11 Kinder des Dorfes errichten wollte, die während des Krieges von 14-18 ihr Leben geopfert haben. Er organisierte Theaterstücke und andere Veranstaltungen in den umliegenden Dörfern, um mit Hilfe der Musique Harmonie Geld zu sammeln.
Die Gemeinde Froeschwiller trug zu diesem Projekt bei, indem sie am 6. September 1936 für eine Subvention in Höhe von 2.000 Franken stimmte.
Das Denkmal wurde aus Vogesensandstein aus den GRUNDER-Steinbrüchen in Langensoultzbach entworfen und von Jean ENGEL von der Firma Rudolff aus Haguenau geschnitzt. Ursprünglich wurde er im Garten des Pfarrhauses aufgestellt.
Die Eröffnung
Die Einweihung war ursprünglich für den 6. August 1936 anlässlich des Gedenkens an die Schlacht vom 6. August 1870 geplant, musste aber aufgrund technischer Unwägbarkeiten bei der Fertigstellung auf den 30. August 1936 verschoben werden.
Die Hommage
Das Denkmal erinnert an die 72 Männer, die 1914 in die deutsche Armee eingezogen wurden, sowie an drei Jungen, die am 11. Mai 1945 starben, als sie mit Granaten spielten, die in Munitionskisten gelagert waren, die am Straßenrand in Richtung langensoultzbach zurückgelassen worden waren. Sie sind nicht auf dem Denkmal verzeichnet, wurden jedoch am 22. November 1960 als „für Frankreich gefallen“ erklärt.
FAMILIEN VON DÜRCKHEIM
Familien von DÜRCKHEIM
DIE ALHEIM ECKBRECHT VON DÜRCKHEIM
Im Jahr 1406 kauften Heinrich Eckbrecht von Dürckheim und seine Nachkommen nach und nach Ländereien in Froeschwiller und Umgebung auf, um die Herrschaft Schoeneck zu bilden.
Nach dem Tod von Wolfgang Philipp Heinrich Eckbrecht von Dürckheim im Jahr 1715 wurde das Vermögen der Dürckheims 1722 durch Erbschaft in drei Teile geteilt :
- Christian Friedrich 1700-1774 (Busenberg-Windstein).
- Ernest Louis 1700-1783 (Langensoultzbach)
- Philippe Louis 1708-1777 (Froeschwiller)
DER URSPRUNG DER LINDEWECK-TRADITION
Philipp Ludwig hat 16 Kinder mit zwei Ehefrauen. Nach seinem Tod stellt seine Witwe einen jungen Gärtner, Charles Frédéric STRAUSS, an, um sich um ihr großes Anwesen zu kümmern. Er verliebt sich in eine der Töchter, Françoise Louise. Da sie keine Kinder hat, schenkt sie der Pfarrkirche von Froeschwiller eine 23 Ar große Wiese, deren Ertrag es ermöglichen soll, jedes Jahr Brötchen an Kinder, Schwangere und Witwen protestantischen Glaubens zu verteilen. Am Himmelfahrtstag versammelte man sich auf dem Dorfplatz unter der Linde, um diese Brötchen zu verteilen, daher der Name „le Lindeweck“.
DIE STRAUSS DÜRCKHEIM von 1740 bis 1870
Als Louis Philippes Frau Louise Sophie BERLICHINGEN-ROSSBACH stirbt, ist Françoise, die Tochter von Philippe Louis, die einzige, die ein männliches Kind hat: Hercule. Mit ihm beginnt die Linie der STRAUSS-DÜRCKHEIM. In seinem Testament von 1861 vermacht er der Gemeinde Froeschwiller seinen Grundbesitz (32 Parzellen) und beauftragt die Gemeinde, sein Grab zu pflegen und den Überschuss dieser Einkünfte zur Unterstützung der Armen aller Religionen zu verwenden, die in dieser Gemeinde gebort.en sind und von denen mindestens ein Elternteil aus diesem Dorf stammt.
LES DÜRCKHEIM MONTMARTIN von 1752 bis 1935
Bei der Aufteilung des Vermögens von Wolfgang Philippe im Jahr 1722 erbt Christian Friedrich die Ländereien von Busenberg. Er hat zehn Kinder, darunter Louis Charles, der 1769 Louise Frédérique Comtesse du Maz-Montmartin heiratet.
Zwei Generationen vergehen und Ferdinand Charles kauft das Gelände und die Ruinen des alten Schlosses Froeschwiller von seinem Cousin STRAUSS-DÜRCKHEIM Erasme Maximilien in den 1842er Jahren und modofiziert es in den 1850er Jahren.
Sein Sohn Ferdinand Albert DÜRCKHEIM-MONTMARTIN,1854 in Froeschwiller geboren, heiratete 1882 Eugénie HANIEL und ließ das Schloss in den Jahren 1889/1892 durch den Münchner Architekten Gabriel von SEIDL zu seinem heutigen Aussehen umbauen.
Durckheim
– Familien von DÜRCKHEIM –
Die Alheim ECKBRECHT VON DÜRCKHEIM
Im Jahr 1406 kauften Heinrich Eckbrecht von Dürckheim und seine Nachkommen nach und nach Ländereien in Froeschwiller und Umgebung auf, um die Herrschaft Schoeneck zu bilden.
Nach dem Tod von Wolfgang Philipp Heinrich Eckbrecht von Dürckheim im Jahr 1715 wurde das Vermögen der Dürckheims 1722 durch Erbschaft in drei Teile geteilt :
- Christian Friedrich 1700-1774 (Busenberg-Windstein).
- Ernest Louis 1700-1783 (Langensoultzbach)
- Philippe Louis 1708-1777 (Froeschwiller)
DER URSPRUNG DER LINDEWECK-TRADITION
Philipp Ludwig hat 16 Kinder mit zwei Ehefrauen. Nach seinem Tod stellt seine Witwe einen jungen Gärtner, Charles Frédéric STRAUSS, an, um sich um ihr großes Anwesen zu kümmern. Er verliebt sich in eine der Töchter, Françoise Louise. Da sie keine Kinder hat, schenkt sie der Pfarrkirche von Froeschwiller eine 23 Ar große Wiese, deren Ertrag es ermöglichen soll, jedes Jahr Brötchen an Kinder, Schwangere und Witwen protestantischen Glaubens zu verteilen. Am Himmelfahrtstag versammelte man sich auf dem Dorfplatz unter der Linde, um diese Brötchen zu verteilen, daher der Name „le Lindeweck“.
DIE STRAUSS DÜRCKHEIM von 1740 bis 1870
Als Louis Philippes Frau Louise Sophie BERLICHINGEN-ROSSBACH stirbt, ist Françoise, die Tochter von Philippe Louis, die einzige, die ein männliches Kind hat: Hercule. Mit ihm beginnt die Linie der STRAUSS-DÜRCKHEIM. In seinem Testament von 1861 vermacht er der Gemeinde Froeschwiller seinen Grundbesitz (32 Parzellen) und beauftragt die Gemeinde, sein Grab zu pflegen und den Überschuss dieser Einkünfte zur Unterstützung der Armen aller Religionen zu verwenden, die in dieser Gemeinde gebort.en sind und von denen mindestens ein Elternteil aus diesem Dorf stammt.
LES DÜRCKHEIM MONTMARTIN von 1752 bis 1935
Bei der Aufteilung des Vermögens von Wolfgang Philippe im Jahr 1722 erbt Christian Friedrich die Ländereien von Busenberg. Er hat zehn Kinder, darunter Louis Charles, der 1769 Louise Frédérique Comtesse du Maz-Montmartin heiratet.
Zwei Generationen vergehen und Ferdinand Charles kauft das Gelände und die Ruinen des alten Schlosses Froeschwiller von seinem Cousin STRAUSS-DÜRCKHEIM Erasme Maximilien in den 1842er Jahren und modofiziert es in den 1850er Jahren.
Sein Sohn Ferdinand Albert DÜRCKHEIM-MONTMARTIN,1854 in Froeschwiller geboren, heiratete 1882 Eugénie HANIEL und ließ das Schloss in den Jahren 1889/1892 durch den Münchner Architekten Gabriel von SEIDL zu seinem heutigen Aussehen umbauen.
DAS HAUS MEYER
Das Haus Meyer
Genau hier stand das Haus von Henri MEYER, der allgemein als „Meyerhenner“ bekannt ist. Er wurde am 30. Juni 1865 in Froeschwiller geboren und war das älteste von neun Kindern. Als sein Vater 1896 starb, übernahm er den Familienbetrieb, der Obst anbaute (hauptsächlich Äpfel). So konnte er das Studium seiner Geschwister finanzieren. Er heiratete Dorothée geborene MORI aus dem Nachbardorf, mit der er neun Kinder hatte.
Als wahrer Naturliebhaber pflanzte er viele edle Apfelsorten an. Als guter Beobachter hatte er eine Leidenschaft für das Zeichnen. Er zeichnete, wie andere fotografierten. Sein Zeichenbuch begleitete ihn bei der Feldarbeit.
Landschaften, Bäume und Wälder waren seine bevorzugten Motive. Sein Herz schlug für den Wald und die Landschaft. Seine Werke ermöglichen es uns heute, ein getreues Bild der Vergangenheit von Froeschwiller zu erhalten.
Er starb am 11. März 1945 im Alter von 80 Jahren in Nottingenen, Deutschland.
Sein Haus wurde an Georges Haeni verkauft. Mit der Zeit wurde es zu einem Verkehrshindernis, weshalb es an die „ponts et chaussées“ verkauft und 1964 abgerissen wurde.
Meyer
– Das Haus Meyer –
Genau hier stand das Haus von Henri MEYER, der allgemein als „Meyerhenner“ bekannt ist. Er wurde am 30. Juni 1865 in Froeschwiller geboren und war das älteste von neun Kindern. Als sein Vater 1896 starb, übernahm er den Familienbetrieb, der Obst anbaute (hauptsächlich Äpfel). So konnte er das Studium seiner Geschwister finanzieren. Er heiratete Dorothée geborene MORI aus dem Nachbardorf, mit der er neun Kinder hatte.
Als wahrer Naturliebhaber pflanzte er viele edle Apfelsorten an. Als guter Beobachter hatte er eine Leidenschaft für das Zeichnen. Er zeichnete, wie andere fotografierten. Sein Zeichenbuch begleitete ihn bei der Feldarbeit.
Landschaften, Bäume und Wälder waren seine bevorzugten Motive. Sein Herz schlug für den Wald und die Landschaft. Seine Werke ermöglichen es uns heute, ein getreues Bild der Vergangenheit von Froeschwiller zu erhalten.
Er starb am 11. März 1945 im Alter von 80 Jahren in Nottingenen, Deutschland.
Sein Haus wurde an Georges Haeni verkauft. Mit der Zeit wurde es zu einem Verkehrshindernis, weshalb es an die „ponts et chaussées“ verkauft und 1964 abgerissen wurde.
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